Recruiting aus der Ferne

Recruiting aus der Ferne: Welche Möglichkeiten Corona aufgezeigt hat

Seit März diesen Jahres läuft nicht nur das gesellschaftliche Leben vollkommen anders, als man es gewohnt ist. Auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich verändert. Während einige Unternehmen kurz vor dem Ende stehen und viele Arbeitnehmer ihren Job verloren haben, ist die Besetzung freier Stellen gerade jetzt von besonders großer Bedeutung. Doch wie gelingt das effektive Recruiting in Zeiten von Home-Office und Social Distancing?

„Remote Recruiting“ als krisenorientierte Personalbeschaffungsmöglichkeit

Die Corona-Pandemie verlangt der Welt momentan einiges ab. Doch neben den unschönen Folgen des Virus gewinnen Bereiche an Bedeutung, die vor ein paar Monaten noch wesentlich unbekannter waren. Dazu gehört das „Remote-Recruiting“. Mit Hilfe von Videointerviews können Bewerbungsgespräche online durchgeführt werden. Das widerspricht im ersten Moment dem eigentlichen Sinn von Bewerbungsgesprächen: Das persönliche Kennenlernen der Bewerber auf der einen Seite und die Vorstellung des Unternehmens mit seinen Räumlichkeiten auf der anderen Seite. Fest steht allerdings, dass auf solche Maßnahmen in Zeiten von Corona einfach nicht verzichtet werden kann, wenn die Unternehmensabläufe und Geschäftsprozesse auch in Krisen gesichert sein sollen.

Qualifizierte Arbeitnehmer für „nach der Krise“

Viele Unternehmen überlegen sich gerade genau, ob und wann sie neue Arbeitnehmer einstellen. Sobald die Krisenzeit jedoch vorbei ist, sind qualifizierte und eingearbeitete Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg, der dann definitiv sehr willkommen sein wird. Sind die notwendigen finanziellen Mittel vorhanden, um Stellenausschreibungen durchzuführen und lässt die aktuelle wirtschaftliche Lage dies auch zu, dann sollte also in jedem Fall an die Zukunft gedacht werden.

Etabliert sich die Fern-Personalbeschaffung auch in der Zukunft?

Ist die Testphase, die das Remote Recruiting momentan gewissermaßen durchläuft, nach der Pandemie dann abgeschlossen, kann es durchaus zu einer regelmäßigen Nutzung dieser Methode kommen. Dabei können nicht nur freie Stellen in Krisenzeiten besser besetzt werden. Auch für Bewerber, die lange Anfahrtswege für das Vorstellungsgespräch auf sich nehmen oder sich sogar einen Flug buchen, stellt diese Variante die stressfreiere dar. So flattern vielleicht sogar noch mehr Bewerbungen in das Postfach und eröffnen somit einen größeren Pool möglicher Anwärter für die ausgeschriebene Stelle.

Maßgeschneiderte Lösungen für das Home-Office

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Quellen:

https://blog.recruitee.com/de/remote-work/

https://www.robertwalters.de/unternehmen/recruiting-tipps/recruitment-und-einarbeitung-aus-dem-homeoffice.html


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